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Die Kaffeepflanze gehört zur Gattung Coffea aus der Pflanzenfamilie der Rubiaceae. Dabei handelt es sich um Pflanzen mit einer natürlichen Wuchshöhe von bis zu vier Metern und weißen Blüten. Es gibt rund 500 Gattungen der Pflanzenfamilie Coffea aber nur wenige davon sind bedeutend für die Kaffeeproduktion. Zu den bedeutendsten und bekanntesten Kaffeesorten gehören Arabica (coffea arabica) und Robusta (coffea canephora). Diese beiden Sorten machen ca. 98 Prozent des Weltmarktes aus und unterscheiden sich voneinander durch ihren Geschmack, Anbaugebiet, Höhenlage und Anbaubedingungen.

 

Arabica ist besonders wegen seines ausgeprägten Aromas berühmt geworden. Im Gegensatz zur hitzebeständigeren und schneller wachsenden Kaffeesorte Robusta zeichnet sich Arabica durch edleren Geschmack und milderen Koffeingehalt (1 % bis 2 %) aus. Arabica ist daher heute die meist konsumierte Kaffeesorte. Nahezu siebzig Prozent der Weltkaffeeproduktion entfällt auf den hochwertigen Arabica Kaffee.

Die Sorte Robusta ist ertragreicher als die Arabica und resistenter gegen Krankheiten und Schädlinge, weshalb sie auch den Namen „Robusta“ bekommen hat. Die Robusta Bohnen haben wesentlich mehr Koffein als Arabica Bohnen (2 % bis 4,5 %) und weisen mehr Säure auf. Der Geschmack ist kräftig, jedoch weniger aromatisch, bisweilen leicht bitter. Ungefähr dreißig Prozent der Weltkaffeeproduktion fallen auf Robusta Bohnen, die vorwiegend für Espresso Röstungen verwendet werden.

Häufig werden auch Mischungen, die so genannten „Blends“, aus beiden Bohnensorten für Kaffeespezialitäten im Handel angeboten.

 

Weitere, jedoch eher selten verwendete Sorten sind Stenophylla (eine westafrikanische Pflanze deren reife Bohnen schwarz sind), Maragogype (eine Mutation der Arabica, die aufgrund der Größe der Bohne Elphantenbohne genannt wird) und die Rarität Excelsa (sehr rare Pflanze mit kräftigem Wuchs, gedeiht auch bei trockener Vegetation). Als seltenste und teuerste Kaffeesorte der Welt gilt jedoch die indonesische Kopi Luwak. Dabei handelt es sich um Kaffeebohnen, die den Verdauungstrakt der Katzenart Luwak (Fleckenmusang) passiert hat. Der Fleckenmusang frisst die Kaffeebohnen und scheidet sie unverdaut, jedoch fermentiert aus, was den Bohnen einen besonderen Geschmack geben soll.

 

 

  Die Kaffeepflanze gehört zur Gattung Coffea aus der Pflanzenfamilie der Rubiaceae. Dabei handelt es sich um Pflanzen mit einer natürlichen Wuchshöhe von bis zu vier Metern und weißen... mehr erfahren »
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Die Kaffeepflanze gehört zur Gattung Coffea aus der Pflanzenfamilie der Rubiaceae. Dabei handelt es sich um Pflanzen mit einer natürlichen Wuchshöhe von bis zu vier Metern und weißen Blüten. Es gibt rund 500 Gattungen der Pflanzenfamilie Coffea aber nur wenige davon sind bedeutend für die Kaffeeproduktion. Zu den bedeutendsten und bekanntesten Kaffeesorten gehören Arabica (coffea arabica) und Robusta (coffea canephora). Diese beiden Sorten machen ca. 98 Prozent des Weltmarktes aus und unterscheiden sich voneinander durch ihren Geschmack, Anbaugebiet, Höhenlage und Anbaubedingungen.

 

Arabica ist besonders wegen seines ausgeprägten Aromas berühmt geworden. Im Gegensatz zur hitzebeständigeren und schneller wachsenden Kaffeesorte Robusta zeichnet sich Arabica durch edleren Geschmack und milderen Koffeingehalt (1 % bis 2 %) aus. Arabica ist daher heute die meist konsumierte Kaffeesorte. Nahezu siebzig Prozent der Weltkaffeeproduktion entfällt auf den hochwertigen Arabica Kaffee.

Die Sorte Robusta ist ertragreicher als die Arabica und resistenter gegen Krankheiten und Schädlinge, weshalb sie auch den Namen „Robusta“ bekommen hat. Die Robusta Bohnen haben wesentlich mehr Koffein als Arabica Bohnen (2 % bis 4,5 %) und weisen mehr Säure auf. Der Geschmack ist kräftig, jedoch weniger aromatisch, bisweilen leicht bitter. Ungefähr dreißig Prozent der Weltkaffeeproduktion fallen auf Robusta Bohnen, die vorwiegend für Espresso Röstungen verwendet werden.

Häufig werden auch Mischungen, die so genannten „Blends“, aus beiden Bohnensorten für Kaffeespezialitäten im Handel angeboten.

 

Weitere, jedoch eher selten verwendete Sorten sind Stenophylla (eine westafrikanische Pflanze deren reife Bohnen schwarz sind), Maragogype (eine Mutation der Arabica, die aufgrund der Größe der Bohne Elphantenbohne genannt wird) und die Rarität Excelsa (sehr rare Pflanze mit kräftigem Wuchs, gedeiht auch bei trockener Vegetation). Als seltenste und teuerste Kaffeesorte der Welt gilt jedoch die indonesische Kopi Luwak. Dabei handelt es sich um Kaffeebohnen, die den Verdauungstrakt der Katzenart Luwak (Fleckenmusang) passiert hat. Der Fleckenmusang frisst die Kaffeebohnen und scheidet sie unverdaut, jedoch fermentiert aus, was den Bohnen einen besonderen Geschmack geben soll.

 

 

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