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Magenfreundlicher: Filterkaffee oder Espresso?

Die Regel lautet: je kürzer die Brühzeit, desto magenfreundlicher der Kaffee. Deshalb ist Espresso, trotz seines kräftigen Geschmacks und seines starken Aussehens, bekömmlicher als Filterkaffee. Zudem enthält Espresso weniger Koffein als gewöhnlicher Filterkaffee.

Für Espresso werden sanfte und säureärmere Kaffeebohnen verwendet. Sie werden in einem speziellen Röstverfahren Espressobei hohen Temperaturen länger als herkömmliche Kaffeebohnen gebrannt (s. Kaffee Röststufen). Die wichtigste Säure des Kaffeepulvers, die Chlorogensäure, wird dabei bis zu 70 Prozent abgebaut. Mit dem Erfolg, dass sich Reizstoffe zersetzen und mehr Öle austreten.

Dann spielt das Brühverfahren eine große Rolle: Beim Filterkaffee läuft das Wasser minutenlang durch das Kaffeepulver im Filter. Durch die lange Brühzeit entsteht nicht nur der für Filterkaffee typische Geschmack, sondern auch Bitter- und Reizstoffe werden dabei aus dem Pulver gelöst. Beim Espresso hingegen wird das Wasser mit sehr hohem Druck durch das Kaffeepulver gepresst. Da das Wasser nur kurze Zeit mit dem gemahlenen Kaffee in Berührung kommt, werden nur wenige magenreizende Stoffe gelöst. Dies ist übrigens auch der Grund dafür, dass Espresso weniger Koffein enthält als eine Tasse Filterkaffee.

 

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Magenfreundlicher: Filterkaffee oder Espresso?

Die Regel lautet: je kürzer die Brühzeit, desto magenfreundlicher der Kaffee. Deshalb ist Espresso, trotz seines kräftigen Geschmacks und seines starken Aussehens, bekömmlicher als Filterkaffee. Zudem enthält Espresso weniger Koffein als gewöhnlicher Filterkaffee.

Für Espresso werden sanfte und säureärmere Kaffeebohnen verwendet. Sie werden in einem speziellen Röstverfahren Espressobei hohen Temperaturen länger als herkömmliche Kaffeebohnen gebrannt (s. Kaffee Röststufen). Die wichtigste Säure des Kaffeepulvers, die Chlorogensäure, wird dabei bis zu 70 Prozent abgebaut. Mit dem Erfolg, dass sich Reizstoffe zersetzen und mehr Öle austreten.

Dann spielt das Brühverfahren eine große Rolle: Beim Filterkaffee läuft das Wasser minutenlang durch das Kaffeepulver im Filter. Durch die lange Brühzeit entsteht nicht nur der für Filterkaffee typische Geschmack, sondern auch Bitter- und Reizstoffe werden dabei aus dem Pulver gelöst. Beim Espresso hingegen wird das Wasser mit sehr hohem Druck durch das Kaffeepulver gepresst. Da das Wasser nur kurze Zeit mit dem gemahlenen Kaffee in Berührung kommt, werden nur wenige magenreizende Stoffe gelöst. Dies ist übrigens auch der Grund dafür, dass Espresso weniger Koffein enthält als eine Tasse Filterkaffee.

 

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